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Volleyball: GSG erkämpft sich Saarlandmeister-Titel

Mit einem kräftigen „Hau rein!“ beendeten die jüngsten Volleyballerinnen des GSG Lebach das diesjährige Endrundenturnier des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“: Den stolzen Titel des Saarlandmeisters in der Wettkampfklasse 4 können sie verdientermaßen ihr Eigen nennen.
Zwei Gegner sollten im diesjährigen Saarlandfinale auf dem Plan stehen: Die Mannschaften der Erweiterten Realschule Eppelborn und der Erweiterten Realschule Freisen.
Schon in der ersten Begegnung des Tages traf man auf die für ihre Spiel- und Kampfstärke bekannte ERS Freisen, die den Schülerinnen bereits aus Spielerfahrungen außerhalb des schulischen Bereiches bestens bekannt ist. „In der Runde haben wir noch nie gegen sie gewonnen“, äußerten sich einige der Lebacher Spielerinnen besorgt vor Spielbeginn. Entsprechend hoch motiviert gingen die Mädels dieses Spiel an.
Recht ausgeglichen, doch auf beiden Seiten auf hohem Niveau, verlief der erste Satz bis zu einem Spielstand von 15:15, bis schließlich das Lebacher Team durch kämpferischen Einsatz und gelungene Aktionen eine Führung von 20:17 ausspielen konnte. Spielerisch gelang einfach alles, so dass der erste Satz verdient mit 25:22 ans GSG ging.
Eine leichte Schwächephase ließ den Gegner im zweiten Satz lange in Führung bleiben, doch Lebach fand zu seiner Spielstärke zurück und beendete den Satz mit 25:20. Die schwierigste Begegnung des Turniers war gemeistert – und die Mannschaft ihrem Ziel, dem Saarlandmeistertitel, einen Schritt näher.
Wesentlich deutlicher verlief nun die zweite Partie gegen die Volleyballerinnen aus Eppelborn, die der Routine der Lebacher nichts entgegensetzen konnten. Den Titel vor Augen, ließen die Lebacher nun nichts mehr anbrennen und beendeten nach nur 25 Minuten Spielzeit das Finalspiel mehr als deutlich mit 25:8 und 25:9.
Wenn auch die Wettkampfklasse IV nicht nach Berlin zum Bundesfinale reist, so freuen sich Annika Folz, Julia Folz, Jasmin Bohlen, Helena Heinrich, Kim Kirchner, Anna Kallenborn, Sophia Ewen und Lea Raber riesig über den errungenen Titel.