Am Mittwoch, den 09.10., wurde in und um die Michaelskapelle in Lebach gebacken, gebastelt, Fußball gespielt und sogar Erste-Hilfe-Maßnahmen konnten die Schüler*innen der Klasse 6e erlernen. Dies alles geschah „Hand in Hand“ mit Schüler*innen der benachbarten Ruth-Schaumann-Schule, der Förderschule mit dem Schwerpunkt Hören und Kommunikation. Organisiert wurde dieses Projekt von Frau Müller-Warken, Herrn Augustat und Frau Berwanger-Jochum (GSG), Frau Kissel, Frau Schmitt und Frau Rieder (Ruth-Schaumann-Schule). Die einzelnen Workshops wurden von jugendlichen Teamern, allesamt Schüler*innen aus den Mittelstufen der beiden Schulen, durchgeführt. Eine Begegnung, bei der Unterschiede unwichtig waren, alltägliche Schwierigkeiten, die den Schüler*innen der Ruth-Schaumann-Schule begegnen, jedoch für unsere erfahrbar wurden. So äußerte ein Junge aus der 6e sehr früh seinen Gedanken, dass er gerne Gebärdensprache können würde, um sich mit seinen Teamkollegen beim gemeinsamen Fußballspiel gänzlich verständigen zu können.
Den Abschluss der interessanten und wichtigen Veranstaltung bildete dann die Präsentation der Ergebnisse, bei der die frisch gebackenen Waffeln gegessen, die Kunstwerke bestaunt und sich über das Gelernte und die vielen Eindrücke des Tages ausgetauscht wurde.