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Projekttag Kl. 10: Kirchliches Engagement und soziale Verantwortung in der Gesellschaft

„Interessant und spannend – mit vielen Eindrücken aus unterschiedlichen Themenbereichen“ – das war der Eindruck der Schülerinnen und Schüler vom diesjährigen Projekttag, der inzwischen zu einer festen Einrichtung am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Lebach geworden ist.

Vertreter, z.T. begleitet von ehrenamtlichen Mitarbeitern aus unterschiedlichen kirchlichen, sozialen und karitativen Einrichtungen, vermittelten den Jugendlichen einen Einblick in ihre Arbeitsbereiche und deren Bedeutung für unsere Gesellschaft.

Besonders vielfältig war das Themenangebot in diesem Jahr: Obdachlosenhilfe, Friedensdienst im Ausland, ambulante Hospizarbeit, Notfallseelsorge, Militärseelsorge, Suchtberatung, Gefängnisseelsorge, Seelsorge auf der Palliativstation, Arbeit mit psychisch Kranken sowie Flüchtlingshilfe sollten thematisiert werden.

Dabei standen folgende Workshops zur Wahl:
„Lass uns noch schnell die Welt retten!“ (Friedensdienst)
„Leben am Rande – Leben auf der Straße“ (Obdachlosenhilfe)
„In den letzten Tagen nicht allein!“ (Ambulante Hospizarbeit)
„Ausländer unerwünscht!“ (Flüchtlingshilfe)
„Bei Notruf zur Stelle! (Notfallseelsorge)
„Ver – rücktes Leben“ (Begleitung psychisch kranker Menschen)
„Endstation Knast!“ (Gefängnisseelsorge)
„Ernstfall Krieg“ (Militärseelsorge)
„Unheilbar krank – Was kann noch helfen?“ (Seelsorge auf der Palliativstation)
„Die Polizei – dein Freund und Helfer“ (Polizeiseelsorge)
„Hamsterrad Sucht“ (Suchtberatung)
Durchgeführt wurde die Veranstaltung von der Schulseelsorgerin Theresia Berwanger-Jochum in Zusammenarbeit mit den Fachlehrer/-innen für Katholische und  Evangelische Religion und Ethik.

Die Gespräche mit den Referenten über Ziele und  Motive ihrer  Arbeit  bewegten die jungen Menschen dazu, über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich mit den sozialen Problemfeldern unserer Gesellschaft zu beschäftigen
Entsprechend beeindruckt waren die jungen Leute von der Arbeit der einzelnen Einrichtungen, die in unterschiedlichen Lebens- und Krisensituationen Menschen beraten, unterstützen, begleiten und zur Seite stehen.

Zum Abschluss der Veranstaltung überreichten die Schülerinnen und Schüler jedem Referenten als Dank eine weiße Rose, das Symbol der Widerstandsgruppe der Namensgeber ihrer Schule.