Politik – Arbeit für und mit Menschen
Helmut Schmidt sagte während seiner Amtszeit als Kanzler der Bundesrepublik: „Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.“
Viele Menschen kritisieren die aktuelle Landespolitik, wie zum Beispiel fehlende Gelder für soziale Einrichtungen und Bildungsinstitutionen. Jedoch gibt es auch Menschen, die die Politik auf Landesebene loben.
Über Politik scheiden sich die Gemüter. Politik ist sehr wichtig für das alltägliche Leben, auch wenn man es nicht direkt spürt. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, uns einen näheren Einblick in die politische Struktur des Saarlandes zu verschaffen. Dazu haben wir die Ministerpräsidentin des Saarlandes, Annegret Kramp-Karrenbauer, und den saarländischen Minister für Kultur und Bildung, Ulrich Commerçon, getroffen und diese zu ihrer Politik und ihrem Alltag befragt.
Zuerst haben wir beide Personen dazu befragt, wie sie zur Politik gekommen sind. Beide waren schon seit ihrer Jugend politisch interessiert und engagiert, ob in der Schülerzeitung ihrer Schule, wie es bei Herrn Commerçon der Fall war, oder das Engagement in der Jugendorganisation JU (Junge Union), wie bei Frau Kramp-Karrenbauer. An beiden Beispielen kann man also erkennen, dass es durchaus möglich ist, sein Hobby zum Beruf zu machen, allerdings ist es schwierig eine politische Karriere zu planen, da es zum Beispiel erst einmal die Unterstützung des Landtags bedarf, um Minister zu werden.
Als nächstes war es für uns von Interesse zu wissen, worin sich die Tätigkeiten eines Ministers von denen einer Ministerpräsidentin unterscheiden.
Zuerst einmal ist man als Minister eines Ressorts für diesen speziellen Bereich verantwortlich, somit kümmert sich Herr Commerçon um den Bereich der Bildungspolitik im Saarland, wie zum Beispiel die Organisation von Kindergärten und Schulen. Bei dieser Arbeit verfolgt er in seiner Bildungspolitik den Leitgedanken, dass neben der reinen Wissensvermittlung auch die Stärkung der Persönlichkeit jedes einzelnen Schülers in den Vordergrund rücken soll. Schule hat seiner Meinung nach die große Aufgabe, junge Menschen auf das Leben als Erwachsene vorzubereiten, was auch persönliche Meinungsbildung und Eigenständigkeit erfordert. Die individuelle Rückmeldung und Lernbegleitung sind für ihn eine Methode, um die Schüler zu diesen eigenständigen Individuen zu formen.
Frau Kramp-Karrenbauer ist im Vergleich dazu dafür zuständig, jedes einzelne Ministerium zu kontrollieren und zu koordinieren. Sie versucht in ihrer Politik eine gute Lebens- und Wirtschaftssituation für das Saarland zu schaffen und diese zu erhalten. Außerdem versucht sie die Attraktivität unseres Bundeslandes zu steigern, um das Verweilen der Menschen, die ins Saarland kommen, zu sichern. Daraus ergibt sich, dass es ihr wichtig ist, das Saarland als eigenständiges Bundesland zu erhalten. Darüber hinaus versucht sie die Stellung des Saarlandes im Gefüge des Bundes zu stärken.
Beiden ist auch in ihrer Politik gemein, dass sie eine Verbindung zwischen dem Saarland und Frankreich fördern. An diesem Ziel arbeiten sie, indem sie einige Dienstreisen nach Frankreich unternehmen und dadurch Kontakte zu Frankreich knüpfen.
Als Schüler interessierten uns vor allem die aktuell im Saarland heiß diskutierten Erlasse, zu Schulfahrten und Leistungsnachweisen. Aus diesem Grunde haben wir den dafür zuständigen Minister Commerçon dazu Stellung nehmen lassen.
Ziel des Bildungsministers war es mithilfe des Fahrtenerlasses eine Möglichkeit zu schaffen, mit der jeder Schüler und Lehrer an einer Klassenfahrt teilnehmen, damit dadurch die Klassengemeinschaft gefestigt und gestärkt wird. Er wurde dazu bewegt, da sich vermehrt Erziehungsberechtigte beschwert haben, sie können sich Klassenfahrten aufgrund der steigenden Kosten nicht mehr leisten. Dieses Problem wurde behoben, durch das Einführen einer Begrenzung der Ausflugskosten. Diese betrug zuerst 100€, wurde aber auf 120€ pro Schuljahr angehoben. Es gibt jedoch die Möglichkeit, das Budget durch jährliches Ansparen zu erhöhen. Außerdem müssen Lehrer nun ihre Kosten nicht mehr selbst tragen, sondern können die Klassenfahrt als Dienstreise anerkennen und sich diese erstatten lassen.
Durch den Erlass der Leistungsnachweise, der im nächsten Schuljahr in Kraft tritt, möchte Herr Commerçon erreichen, dass alle Schüler in ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden. Er sieht Noten als unzureichendes Feedback an und meint, sie wären nur für leistungsstärkere Schüler sinnvoll, aus diesem Grund verlangt er eine genauere Rückmeldung durch einen Kommentar seitens des Lehrers. Die Angabe eines Notenspiegels nach jeder Arbeit hält er nicht für sinnvoll, da die Eltern seiner Meinung nach durch einen Notenspiegel nicht wirklich erkennen können, welchen Leistungsstandard ihr Kind in der Klasse erfülle. Darum möchte er nicht, dass der Notenspiegel der Klasse präsent gemacht wird. Dies bewirkt außerdem, dass nicht mehr so viel Druck auf leistungsschwächere Schüler ausgeübt wird.
Zuletzt haben wir beide Politiker zu ihrem Arbeitsalltag befragt und es stellte sich heraus, dass der sich bei beiden sehr ähnelt. Es gibt für sie keinen regelmäßigen Tagesablauf, jeder Tag gestaltet sich anders. Neben den fixen Terminen, wie Plenarsitzung, Fraktionssitzungen und Bürgersprechstunden, sind auch Sondertermine, wie Eröffnungen von Veranstaltungen oder Reisen ins Ausland an der Tagesordnung.
Selbstverständlich ist, dass ein Wochenende nie ein freies Wochenende ist, sondern immer voll von Terminen ist.
Beide Politiker arbeiten häufig mehr als elf Stunden täglich und so bleibt wenig Zeit für die Ausübung von Hobbys oder andere Freizeitaktivitäten und für die Familie.
Herr Commerçon äußerte sich dazu folgendermaßen: „Meine Frau ist faktisch alleinerziehende Mutter von zwei Kindern.“
Dies zeigt, wie sehr eine ganze Familie auch hinter einem solchen Beruf stehen muss.
Die Ministerpräsidentin sagte außerdem: „Man wächst da [in die Rolle der Ministerpräsidentin] als Familie auch gemeinsam rein.“
Dies verdeutlicht, dass auch die Familie sie enorm in ihrer Aufgabe unterstützt.
Die wenige Zeit, die beiden für Hobbys bleibt, nutzen sie zum Lesen. Frau Kramp-Karrenbauer treibt nebenbei auch noch Sport, um sich fitzuhalten.
Man muss sich also als Minister darüber im Klaren sein, dass man viel an Freizeit und Zeit für die Familie einbüßt.
Diese Interviews haben uns gezeigt, dass hinter Politik mehr steckt, als man eigentlich vermutet. Der Arbeitsalltag eines jeden Politiker stellt hohen Herausforderungen an diesen: Sie müssen bereit sein, ihr ganzes Leben in die Dienste der Politik zu stellen. Dies bedeutet, dass sie einiges an Freizeit einbüßen müssen, um uns durch ihre Politik das Leben zu erleichtern.
Daneben ist es notwendig, ein starkes Rückgrat zu besitzen, da man bei dem Inkrafttreten einiger Beschlüsse, für deren Durchsetzung mehrere Jahre erforderlich sind, einiges an Kritik einstecken muss und diese akzeptieren muss, wenn sie berechtigt ist. Ein hohes Maß an Kooperationsfähigkeit und Kompromissbereitschaft ist gefordert und bewirkt das Überdenken und Revidieren eigener Beschlüsse.
Neben der Kritik, die berechtigterweise an viele Politiker ausgeübt wird, darf man allerdings nie vergessen, dass es eine durchaus fordernde Aufgabe ist, für die sie ausgewählt wurden.
(veröffentlicht am 25.02.2017)
Mehr Gemeinsamkeiten als gedacht
Vergleich des Schulalltags an der Ruth-Schaumann-Schule und am Geschwister-Scholl-Gymnasium
„Wenn man nicht richtig hören kann, so hat man dauerhaft das Gefühl, man ist mit seinem Kopf unter Wasser und hört die Menschen in seinem Umfeld von dort aus miteinander oder mit einem kommunizieren.“ So beschreibt uns Katharina aus der 9. Klassenstufe der Ruth-Schumann-Schule in Lebach das Phänomen der Schwerhörigkeit. Für uns, als Hörende, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir alle unsere Sinne zur Verfügung haben und sie einsetzten können. Wie aber sieht der Schulalltag von SchülerInnen aus, die in ihrem Hören eingeschränkt sind? Um dieser Frage nachzugehen, haben wir die Förderschule für Gehörlose und Schwerhörige auf unserem Campus besucht und haben uns dort mit den Jugendlichen unterhalten.
Die etwa 110 SchülerInnen der Ruth-Schaumann-Schule, wobei die Grundschule miteinbezogen ist, kommen aus dem ganzen Saarland und aus dem Raum Zweibrücken (Pfalz), um dort unterrichtet zu werden. Der Grund dafür ist, dass es im Saarland nur diese eine Staatliche Förderschule mit überregionalem Förderzentrum Hören und Kommunikation gibt. Die nächste Schule für Gehörlose und Schwerhörige befindet sich erst wieder in Trier. Im Gegensatz dazu kommen unsere knapp 900 SchülerInnen aus den näheren Landkreisen.
Die speziellen Schulbusse der Ruth-Schaumann-Schule holen die Schulkinder morgens zuhause ab und fahren sie nach Schulende wieder nach Hause zurück. Die SchülerInnen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums dagegen benutzen morgens und mittags die Saarbahn und die regulären Schulbusse, die nur an den dafür vorgesehenen Haltestellen halten.
Die erste Schulstunde beginnt 25 Minuten später als am Geschwister-Scholl-Gymnasium, nämlich um 8:15 Uhr. An der Ruth-Schaumann-Schule werden nur Doppelstunden unterrichtet, von Montag bis Donnerstag acht Schulstunden mit einer Mittagspause von 12:55 Uhr bis 13:45 Uhr. Auch bei uns zeigt sich die Tendenz zu Doppelstunden. Die SchülerInnen gehen zusammen als Klasse in ihre eigene Schulkantine essen – zwar gibt es bei uns auch ein Bistro, aber die Klassen besuchen dieses nicht geschlossen, sondern jeder Schüler geht dort nach Belieben hin.
Freitags dauert die Schule nur von 8.15 Uhr bis 13 Uhr, ab 12:15 Uhr gibt es dann ein gemeinsames Mittagessen.
Die an der Ruth-Schaumann-Schule unterrichteten Fächer unterscheiden sich nicht groß von unseren Fächern. Die naturwissenschaftlichen Fächer wie Biologie, Chemie und Physik werden zusammen unterrichtet sowie die gesellschaftlichen Fächer wie Erdkunde, Geschichte und Sozialkunde. Donnerstags findet in den Klassen 8 + 9 kein herkömmlicher Unterricht statt, sondern es wird in den ersten 6 Stunden Arbeitslehre unterrichtet. Dienstags besteht an der Ruth-Schaumann-Schule die Pflicht, in der 7. und 8. Stunde eine der verschiedenen Arbeitsgemeinschaften zu besuchen. Auch bei uns kann man zu einer AG gehen, allerdings ist dieser Besuch freiwillig. Um aber allen Schülern die Möglichkeit zu geben, endet der Unterricht in der Regel mittwochs nach der 6. Stunde.
Auch die außerschulischen Veranstaltungen, die an der Ruth-Schaumann-Schule im Verlaufe des Jahres stattfinden, unterscheiden sich nur wenig von unseren. Sportlich beteiligen können sich die Schüler zum Beispiel bei einigen Fußball- oder Kletterturnieren. Ebenso ähnelt das jährliche Sportfest unserem. Kino- und Theaterbesuche stehen auch mehrmals im Jahr auf dem Programm. Solche Ausflüge gibt es nicht nur an der Ruth-Schaumann-Schule, sondern auch bei uns am Geschwister-Scholl-Gymnasium. Darüber hinaus wird ein Schulfest an dieser Schule veranstaltet, bei dem sich alle Schüler treffen um gemeinsam Spaß zu haben. An normalen Gymnasien gibt es solche Schulfeste auch alle paar Jahre. Diese bieten wir, am Geschwister-Scholl-Gymnasium, alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Sprachenfest an. Es werden dabei Spenden gesammelt für wohltätige Zwecke und es gibt ein tolles Programm an Aufführungen und Aktivitäten. Um Grundschülern mit solch einer Behinderung die Schule zu zeigen und näherzubringen, gibt es natürlich auch einen „Tag der offenen Tür“, den wir bei uns auch nicht missen wollen. Um präventiv gegen die Mobbing-Problematik vorzugehen, gibt es eine Projektwoche, in der sich alles um das Thema Mobbing dreht. Dieses Projekt kann man mit unserer Internetschulung zum Thema Mobbing und Sicherheit im Internet vergleichen. Wir lernen hier, wie man mit Menschen im Internet umgeht, was auch ein wichtiger Aspekt beim Thema Mobbing ist. An der Ruth-Schaumann-Schule gibt es aber auch Projektwochen, die das Teamwork stärken. Es wurde beispielsweise eine Woche lang gemeinsam der Computerraum renoviert. Viele Schüler freuen sich oft schon im Voraus auf ihre Klassenfahrten und haben dabei immer viel Spaß. Solche Fahrten gibt es natürlich auch an der Schule für Gehörlose und Hörgeschädigte. Diese vielen Vergleiche zeigen, dass sich die beiden Schulen sehr ähnlich sind und die meisten Aktivitäten auch mit körperlichen Einschränkungen möglich sind.
Für uns als Hörende ist es schwer sich vorzustellen, wie es ist, nicht hören zu können. Die Schüler der Ruth-Schaumann-Schule erklären uns, worauf wir achten müssen, wenn wir uns mit ihnen unterhalten. Besonders wichtig dabei ist, dass wir langsam und deutlich sprechen. So besteht die Möglichkeit, das Gesagte auch von den Lippen abzulesen. Darüber hinaus ist es ebenfalls bedeutsam, dass wir Blickkontakt halten. Für Menschen, die ein Hörgerät tragen, ist es sehr anstrengend, wenn es in einem Raum sehr laut ist und Geräusche von allen Seiten auf sie eindringen. Aus diesem Grunde sollte man darauf achten, dass nur eine Person spricht und nicht verschieden Personen durcheinander.
Da manche Schüler fast komplett taub sind, gibt es sogenannte CI (Cochlea Implantat), die operativ eingesetzt werden müssen und die aus drei Teilen bestehen: dem Sprachprozessor, der Sendespule und dem operativ eingesetzten Implantat mit Empfangsspule. Die Cochlea Implantate sitzen wie Hörgeräte auf den Ohren und werden dann durch die Magnete mit dem operativ eingesetzten Teil verbunden. Außerdem wird zum besseren Verständnis gebärdet. Eine Gebärdensprache wird von Menschen gebraucht, die nicht oder nur sehr schlecht hören können. Sie setzt sich zusammen aus unterschiedlichen Gesten, unterschiedlicher Mimik und Körperhaltungen. Zu beachten ist, dass die Hörgeräte sehr empfindlich sind und man sehr behutsam damit umgehen muss. So könnte ein Hörgerät zum Beispiel schon kaputt gehen, wenn es jemandem auf den Boden fällt. Darüber hinaus müssen die drahtlosen Signalübertragungsanlagen (FM-Anlagen) regelmäßig aufgeladen werden, die Hörgeräte selbst funktionieren mit Batterien. Meist geschieht dies über Nacht, in der die Hörgeräte in der Regel sowieso abgenommen werden. Wenn die SchülerInnen schwimmen gehen, dann ziehen sie ihre Hörgeräte aus, denn diese sind nicht wasserfest. Allerdings gibt es auch Hörgeräte mit einem speziell für Wasser entwickelten Gehäuse.
„Schade, dass wir nur so selten die Gelegenheit haben, mit den Schülern der Ruth-Schaumann-Schule etwas zusammenzumachen“, das war unsere Erkenntnis nach dem Besuch dort. Obwohl die Schule doch so nah ist und man sie fußläufig erreichen könnte, gibt es für uns nur wenig Berührungspunkte zu diesen Schülern. Zum Glück hat sich eine Gruppe des Projektes Micha – Kirche meets Campus – diesem Wunsch angenommen. Micha ist ein schulpastorales Projekt auf dem Campus, in welchem Schulseelsorger, hauptamtliche Mitarbeiter und Lehrerinnen der beiden Schulen mitarbeiten. Diese Gruppe plant und organisiert in regelmäßigen Abständen Begegnungen zwischen Schülern des Geschwister-Scholl-Gymnasiums und der Ruth-Schaumann-Schule, dabei übernehmen größere Schüler auch Aufgaben bei der Planung und Durchführung. Bei gemeinsamen Koch-oder Sportaktionen oder erlebnispädagogisch orientierten Tagen lernen sich die Schüler beider Schulen besser kennen, lernen beispielsweise auch interessante Dinge aus dem Leben des anderen – mitunter erhielten Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums auch einen Einblick in das System der Gebärdensprache – und knüpfen Freundschaften, die über den Schulalltag hinausreichen. Immer wieder wird deutlich, dass die jungen Menschen die gleichen Interessen, Wünsche und Träume haben. „Das ist für mich wahre Inklusion, an deren Realisierung ich sehr gerne mitarbeite. Die Schüler begegnen sich bei diesem Projekt auf Augenhöhe. Schon immer war es mir ein großes Anliegen, Schülerinnen und Schüler der Förderschule mit Schülerinnen und Schüler unserer Schule bei gemeinsamen Begegnungen zusammenzubringen. Das Strahlen in den Augen aller Beteiligten zeigt mir, dass jede Minute Arbeitsaufwand für dieses Projekt, es wirklich wert ist“, sagt Sabine Müller-Warken, Lehrerin des Geschwister-Scholl-Gymnasiums.
(veröffentlicht am 25.02.2017)