Englisch

Wir unterrichten Englisch

Frau Bauer
Frau Collet-Müller
Frau Emrich-Horbach
Frau Groß
Frau Günther
Frau Hadasik
Frau Holtzmann
Herr E. Klein
Herr R. Klein
Herr Maurer
Frau Schuh
Frau Schwindling
Frau Theobald

Eltern- und Schülervertretung in der Fachkonferenz Englisch

Elternvertretung:
Frau Ferring
(Stellvertreterin: Frau Klein)
Schülervertretung:
Daniel Storb

Englisch in der Sprachenfolge am GSG – Lehrwerke

Englisch  ist  am  GSG  2.  Fremdsprache  und setzt  in  Klassenstufe 6  ein.
Seit  dem  Schuljahr  2005/06  besteht darüber  hinaus  die  Möglichkeit,  in  Klassenstufe  5  bereits  mit  Englisch  (als 2. Fremdsprache)  zu  beginnen.  Erste  Fremdsprache  ist  für  diese  Klasse  Latein  (Modellversuch  „Latein-Plus“).  Für  diese  Latein-Klasse  umfasst der  Englischunterricht  in  den  beiden ersten  Jahren  3  Wochenstunden  und  zusätzlich  eine  Arbeitsgemeinschaftsstunde, in der eher  „spielerisch“  gearbeitet  wird.  Die  Englischnote  ist  auf dem  Jahreszeugnis  am  Ende  von  Klasse  5  nicht  versetzungsrelevant.  In  den  folgenden  Jahren,  also  ab  Klasse  7,  entfällt die AG-Stunde, d.h. es werden nur 3 Wochenstunden Englisch unterrichtet.  Dieses  Angebot  richtet  sich  an  Schülerinnen  und Schüler,  die  höheren  Anforderungen  an  Leistungsfähigkeit  und  vor  allem  an  Lernbereitschaft  gerecht  werden.

Im  Regelfall  (Englisch  ab  Klasse  6)  sieht  die  Stundentafel  wie  folgt  aus:
Klassen  6/7:  je 4 Wochenstunden
Klassen 8-10:  je 3 Wochenstunden  
Anschließend  kann Englisch  im  Rahmen des  Kursangebotes  der  Oberstufe  gewählt  werden.
In  beiden  Zweigen  (ab Klasse 5 „Latein-Plus“ und ab Klasse 6) arbeiten  wir  mit  einem Lehrwerk  aus  dem  Klett-Verlag: „Greenline“ (www.klett.de)

Die aktuellen G8-Lehrpläne für das Fach Englisch finden Sie hier.

Bedeutung des Faches

Die  Schüler  lernen  Englisch  im  Anfangsunterricht  eher leicht  und  gerne,  wohl  auch weil  diese  Sprache  für  sie  im  Alltag  mittlerweile  überall  vorkommt.
Bedeutung  der  englischen  Sprache  weltweit:

  • Muttersprache    (z.B.  Großbritannien,  USA,  Australien)
  • Amts-  und  Verkehrssprache   (z.B.  in  Indien  und  vielen  weiteren  asiatischen  Staaten)
  • Zweitsprache  (z.B.  Niederlande,  Norwegen)
  • Fachsprache  (Kommunikationsmittel  in  Wirtschaft  und Wissenschaft  für  Menschen  aus  unterschiedlichen  Teilen der  Erde)  
  • Fremdsprache,  die  in  den  verschiedensten  Staaten  in  der  Schule  gelernt  wird  (so  z.B.  bei  uns)

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=  Weltsprache  (mehr  als  25 %  der  Weltbevölkerung  sprechen   
   zur  Zeit  mehr  oder  weniger  gut  Englisch)

Ausblick  auf die Zukunft:
Auch  wenn  es  auf den  ersten  Blick  überraschend  erscheint,  die  Bedeutung  des  Englischen als  Weltsprache  wird  in  Zukunft  in  gewisser  Weise eher  abnehmen.
Der  Anteil  der Englisch-Muttersprachler  an  der Weltbevölkerung  geht z.B.  zugunsten  mehrerer  asiatischer  Sprachen  zurück.  Und als Zweitsprache wird Englisch mit  anderen  Sprachen  in  Zukunft stärker  konkurrieren  müssen.
Auch  in  der  Berufswelt  wird  die  Beherrschung  des  Englischen  einen  anderen  Stellenwert  erhalten.  Bei  Einstellungsgesprächen  wird  es  heißen:  Welche  Fremdsprache sprechen  Sie noch – außer Englisch?   Unsere  Schüler  sollten in  Zukunft also  neben  Englisch unbedingt  noch  gute  Kenntnisse  in einer  zweiten  Fremdsprache erwerben. So  werden  gute Englischkenntnisse  auch  in  Zukunft  für  den   Einzelnen  von  großer  Wichtigkeit  sein.

Ziele des Englischunterrichts

Die  Ziele  ergeben sich  aus  den  Fähigkeiten,  die  man  von  einem  Sprecher,  der  sich  in  einer  Fremdsprache  gut  verständigen  kann, erwartet:

  • Gesprochene  Texte  verstehen und angemessen  mündlich  reagieren  können  (Hörverstehen)
  • Schriftliche  Texte  lesen  und verstehen  können  (Leseverstehen)
  • Eigene  Gedanken  in  der  Fremdsprache  (mündlich  und  vor  allem)  schriftlich  angemessen  ausdrücken  können  (Textproduktion)
  • Kenntnisse über  und Einsichten  in  englischsprachige  Kulturräume  erwerben  (anhand  von  landeskundlichen  Sachtexten  und  von  literarischen  Texten)
  • Beherrschung  von  für  den  Spracherwerb  wichtigen  Lern-  und  Arbeitstechniken  mit  dem  Ziel,  lebenslanges  Lernen  zu  ermöglichen

Der  Weg  zu  diesen  Zielen  beginnt  zunächst  mit  nachahmendem  (imitativen)  Lernen  (z.B. Aussprache),  woran  sich aber schon  im  ersten  Lernjahr  eigenständige  Formen  der  Sprachanwendung  (z.B. „letter writing“)  anschließen.