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Ein ganz toller Tag mit Angelika Lauriel

Die Autorin Angelika Lauriel besuchte am 20. Juni 2013 das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Lebach und las für die Klassen 5F4 und 6F1 aus ihrem Kinderkrimi „Das Geheimnis des Bunkers“.
Die Autorin wurde im Saarland geboren und studierte Übersetzen und Dolmetschen  für Französisch und Englisch.
Heute schreibt Madame Lauriel Kinderbücher in Deutsch und Französisch. Ihre beiden spannenden Kinderkrimis für Klassenstufe 4 bis 7 heißen „Doppeltes Verbrechen“ und „Das Geheimnis des Bunkers“. Die Dialoge sind meist auf Französisch, die Erzählung auf Deutsch.
Immer schon fasziniert von spannenden und gut erzählten Geschichten kam sie auf die Idee, selbst welche zu schreiben als ihre drei Söhne älter waren. Bis jetzt schrieb sie etwa 14 Bücher, zu denen auch „Frostgras“ (ab Klassenstufe 8) und „Bei Tränen Mord“ (ab Klassenstufe 10) gehören. In „Frostgras“ findet eine Frau das Notizbuch eines Mannes und liest darin. Aus einem unbestimmten Grund heraus begibt sie sich auf eine Reise, um den unbekannten Mann zu finden.
In „Bei Tränen Mord“ geht es um eine Frau, die mit ihrem Job nicht zufrieden ist. Sobald diese Frau weint, stirbt ein Mensch auf diesem Planeten.
Bei der Autorenlesung wurde uns das Buch „Das Geheimnis des Bunkers“ vorgestellt.
Die Lesung war sehr interessant, da man viel darüber erfahren hat, wie man tolle Bücher schreibt. Außerdem schreibt sie ihre Bücher sehr spannend.
(Gina, Vivien, Jana, Lena B., Lena R., Klasse 5F4)

In dem Buch „Le secret du Bunker“ (Klassenstufe 4-7) geht es darum, dass zwei Freunde in einem Bunker Mülltüten mit Diebesgut gefunden haben und es seltsamerweise mehrere Einbrüche in der Nachbarschaft gab. Die im Roman beschriebenen Bunker sind nicht erfunden. Es gibt sie wirklich und zwar in Heusweiler auf der Kupp.
(Max, Philipp, Yannis, Luca, Julian, Klasse 5F4)

Die Autorin hat uns erklärt, wie sie ein Buch spannend schreiben kann, dazu gehören Cliffhanger und Spannungsbogen. Ein Cliffhanger ist eine Stelle im Buch, die besonders spannend ist und an der man wissen möchte, wie es weitergeht. Dort hörte die Autorin dann auch auf zu lesen. Madame Lauriel erzählt aus der Ich-Perspektive. Auch hat sie uns erklärt, was ein Spannungsbogen ist. In guten Geschichten zieht sich ein Spannungsbogen über das ganze Buch. Es gibt aber auch mehrere kleinere Bögen, die zwischendrin immer wieder für Spannung sorgen. (Emma, Maira, Janina, Florence, Jennifer und Viola, Klasse 5F4)

Frau Lauriel beantwortete auch unsere Fragen freundlich. Jetzt wissen wir, dass eines ihrer Lieblingsbücher „Der Herr der Ringe“ ist, wann und wie sie Autorin wurde, was ein Spannungsbogen ist und wie man lebendige Romane schreibt. Sie hat gut mit uns gearbeitet und uns alles ausführlich erklärt.
(Kerstin, Hanna, Lena-Marie, Annalena, Emily und Henning, Klasse 5F4)

Ihre Ideen entstehen zum Teil in Träumen, Szenen im Kopf und am Mittagstisch zu Hause. Wenn sie eine Idee hat, wartet sie bis ihre Kinder aus dem Haus sind, setzt sich dann auf ihren Stuhl in ihrem Arbeitszimmer und fängt an zu schreiben. Am Ende ihrer Lesung am GSG gibt Frau Lauriel zur Freude aller Autogramme und teilt Flyer aus.
(Ruben, Joshua und Moritz, Klasse 5F4)

Uns hat die Autorenlesung gut gefallen, weil Frau Lauriel viel zu dem Buch gesagt hat. Sie hat uns erklärt, wie man einen Spannungsbogen aufbaut und was ein Cliffhanger ist.
Man sollte solche Lesungen öfters machen. Des Weiteren war es gut, dass sie Fragen beantwortet hat. Die zwei Stunden gingen wie im Flug vorbei, da das Buch sehr spannend ist.
(Felix und Rosa, Klasse 6F1)

Ich fand es sinnvoll, dass in der Schule eine Autorenlesung war, weil man so nach vielen Themen und Aspekten des Buch-Schreibens fragen konnte, die man schon immer wissen wollte.
(Dana, Klasse 6F1)

Ich fand die Autorenlesung sehr interessant. Es war auch spannend, da der Krimi spannend ist. Die Autorin hat uns auch viele Dinge erklärt, die etwas mit dem Schreiben von Büchern zu tun haben. Außerdem kann man mit den deutsch-französischen Büchern leichter Französisch lernen.
(Saskia, Klasse 6 F1)

Mir hat die Autorenlesung gefallen, weil man viel über die Autorin und ihre Bücher erfahren hat. Man sollte an Schulen Autorenlesungen machen, weil man so lernen kann, wie man ein Buch spannend schreiben kann und sogenannte Cliffhanger bildet (Also an einer spannenden Stelle aufhören und einfach an einer anderen Szene wieder einsetzen).
(Lea P., Klasse 6F1)

Es war ein neues „Bucherlebnis“, nämlich zwei Sprachen in einem Buch. So etwas gibt es oftmals nur in Lehrwerken. Das Buch enthält eine Story, die begeistert und fesselt.
(Tobias und Lennart, Klasse 6F1)

Wir fanden die Autorenlesung gut, weil man durch das spannende, zweisprachige Buch „Le secret du bunker“ viel schneller Französisch lernt und auch versteht.
(Cara, Lea F. Johanna, Daniel, Kira-Charlotte, Klasse 6F1)